Die letzten Geheimnisse von Twitter

Auch erschienen (hier jedoch angepasst) auf takeover.beta

Schlagwörter: Twitter – Bedienungsanleitung – Insider

Für Twitter-Anfänger*innen stellt sich neben den Fragen: „Warum stehen die alle so auf das hier?“ und „Warum glaubst du, mich interessiert dein Essen?“ eine weitere Frage: „Was muss ich tun?!“

Ich werde kurz auf die Funktionen eingehen, die man wahrscheinlich schnell alleine findet. Dann komme ich zu dem Wissen, das man nicht so schnell mitbekommt und weswegen ich diesen Artikel eigentlich geschrieben habe.

Da ich Twitter fast nicht anders benutze, beziehen sich alle Beschreibungen auf die übliche Weboberfläche von Twitter – was man also im Browser zu sehen bekommt (Edit: Als dieser Artikel erstellt wurde). Es gibt darüber hinaus Programme, die weitere Anpassungen und Erleichterungen erlauben. Für mich hatten sie bis jetzt aber zu viele Nachteile, um zu wechseln. Viele Menschen benutzen Twitter natürlich über Smartphones. Die meisten Punkte gelten aber für Twitter allgemein, eher unterscheidet sich die Menüführung.

Inhalt:

  1. Grundlagen
  2. Mentions und andere Nachrichten
  3. Tags, Links und Retweets, Favoriten
  4. Blocken, Privacy

1. Grundlagen

Tweets schreiben kannst du links oben, wo Verfasse einen neuen Tweet im Textfeld steht. Der Text darf maximal 140 Zeichen lang sein. Wenn dein Account nicht privat ist, kann dieser Tweet von allen Menschen gelesen werden, die auf Twitter sind. Es ist allerdings mühselig, Tweets von Personen herauszusuchen, denen man nicht folgt. Also könnte man sagen, er wird von allen deinen Follower*innen gelesen. (Ausnahmen folgen unter „Mentions und andere Nachrichten“.)

Rechts ist die „Timeline“. Dort siehst du alle deine eigenen Tweets, die von Menschen, denen du folgst und gesponsorte Tweets (d.h. Werbung), gegen die du nicht viel machen kannst.
Twitter ist dabei immer von unten nach oben zu „verstehen“, weil neueste Tweets ganz oben erscheinen.

Wenn du in der obersten angezeigten „Zeile“ der Twitter-Website auf @Verbinden gehst, siehst du alle Nachrichten gesammelt, in denen du erwähnt (auch „Mentions“ genannt) oder angesprochen wurdest. Auf den Unterschied gehe ich unter der folgenden Überschrift ein.

Eine weitere Art der Kommunikation sind Direkt-Nachrichten („Direct Messages“ oder kurz „DM“). Zu denen gelangst du, wenn du in der obersten Zeile auf das Rädchen fast ganz rechts klickst und den ersten bzw. zweiten Menüpunkt Direktnachrichten auswählst.

2. Mentions und andere Nachrichten

Personen ansprechen

Man kann Personen (öffentlich) direkt ansprechen, indem man ihren Twitter-Namen (der wo das „@“ davorsteht) direkt an den Anfang des Tweets schreibt. Also z.B.

@HighOnCliches Du schreibst die besten Artikel.

Wofür ich mich herzlich bedanken würde.

Diese an dich gerichteten Nachrichten kann man/du, wie oben erwähnt, unter @Verbinden ansehen.
Jetzt kommt das Spezielle: Wenn du einer Person folgst, die dich direkt anspricht, kannst du die Nachricht auch in deiner Timeline sehen (wenn du dann gerade online bist). Wenn du der Person nicht folgst, wirst du nur unter @Verbinden mitbekommen, dass du angesprochen wurdest. Das verhindert, dass du unmittelbar mit Nachrichten vollgespammt wirst, die dich vielleicht nicht interessieren.

Tip: Eine weitere Besonderheit. Sagen wir, du folgst @BestEmanzeEver und @QueerIsTheNewShit. Nun sendet @BestEmanzeEver einen solchen „direkten“ Tweet an @QueerIsTheNewShit. Dann wirst du diesen Tweet und eventuell folgende Antworten in deiner Timeline sehen, obwohl du nicht angesprochen wurdest. Twitter geht hier davon aus, dass du, wenn du an beiden interessiert bist, wahrscheinlich auch an Unterhaltungen zwischen ihnen interessiert sein wirst.
Solltest du aber nur einer der beiden Personen folgen, wirst du die Unterhaltung nicht in der Timeline sehen. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie für dich nicht von Interesse ist.

Mentions

Man kann Personen auch „erwähnen“ oder denglisch „mentionen“. Dann schreibt man ihren Namen (Twitter-Namen! Also wieder mit @) nicht direkt an den Anfang eines Tweets, sondern setzt mindestens ein Zeichen davor. Die Person kann dann wieder unter @Verbinden sehen, dass sie erwähnt wurde. Der Tweet ist jedoch ein ganz normal sichtbarer Tweet. Das heißt, damit Leute den Inhalt sehen, müssen sie nicht euch beiden folgen.
Tip: Oft kommt es vor, dass Menschen zwar eine direkte Unterhaltung mit einer Person führen, aber möchten, dass andere mitbekommen, was sie sagen. Es ist üblich, in dem Falle „.@QueerIsTheNewShit …“ zu schreiben, also einen Punkt vor den Namen zu setzen.
Ich bin mir nicht sicher, ob damit noch weitere Geheimnisse von Twitter verbunden sind oder sich das User*innen einfach ausgedacht haben. Welche*r weitere Infos hat, immer her damit.

Antworten

Wenn man Leuten antworten möchte, kann man mit der Maus über ihren Tweet fahren und antworten erscheint u.a. darunter. Dort draufklicken. Ihr Name wird dann automatisch an den Anfang der Antwort gesetzt.
Tip: Wenn du auf antworten klickst, entsteht eine Konversation. Die kannst du ansehen (so vorhanden), wenn du unter einem Tweet auf Öffnen klickst und unten dann auf Details. Leider entsteht die Konversation nicht, wenn du als Antwort selbst einen Tweet links oben verfasst und einfach den Namen der betreffenden Person an den Anfang setzt.
Tip: Sollten in einem Tweet mehrere Personen hintereinander erwähnt werden („@BestEmanzeEver @QueerIsTheNewShit Ich liebe euch!!“), wird nur die erste Person als Empfänger*in eines direkten Tweets behandelt, die zweite Person als „erwähnte“ Person. Das lässt sich leider nicht umgehen.

Direktnachrichten

Als letztes gibt es noch Direktnachrichten (DMs). Diese kann man, wie zuvor erwähnt, unter dem Zahnrädchen ganz oben finden. Wenn man neue Direktnachrichten hat, ist auch das Wort Account ganz oben blau unterlegt.
Tip: Du kannst Direktnachrichten von Personen erhalten, denen du folgst. Du darfst Menschen Direktnachrichten schreiben, die dir folgen. Eine richtige Konversation ist also nur möglich, wenn ihr euch gegenseitig folgt.

Direktnachrichten sind nicht öffentlich. Sie können natürlich wie immer vom Dienst selbst, also Twitter, eingesehen werden, aber wenn du sie nicht aus Versehen als normalen Tweet schickst, kann sie niemand anderes als di:er Empfänger*in lesen.*
Das Problem mit DMs ist, dass sie in letzter Zeit oft nicht richtig funktionieren. Die Benachrichtigung über neue DMs und ihre Anzeige sind öfter fehlerhaft (z.B. muss F5 gedrückt werden, weil nicht von selbst aktualisiert wird). Das macht die Sache etwas anstrengend zu benutzen und hat dazu geführt, dass sich Leute oft Tweets schreiben, in denen nur „@HighOnCliches DM“ steht.

Als letztes: wenn du z.B. „HighOnCliches“ (ohne „@“) in einem deiner Tweets verwendest, wird das Wort als ganz normales nichts-sagendes Wort behandelt, ich werde also nicht speziell benachrichtigt.

3. Tags, Links und Retweets, Favoriten

(Hash-) Tags

Ein Tag setzt einen aus Platzgründen knappen Tweet oft in den Kontext, z.B. „Kommt morgen alle zur Demo #Hamburg #scheißNazis“.
Tip: Tags wird ein „#“ vorangestellt (zu Englisch: hash) und es dürfen keine Leerzeichen oder Sonderzeichen eingefügt werden, sonst versteht Twitter das Wort danach als normales Wort. Richtig: #ichHasseHitze Falsch: #juhu Hitze-Frei“. Nur „juhu“ wird als Tag verstanden. Wenn danach kein Leerzeichen stünde, würde auch der Bindestrich ein Problem darstellen.

Nach Tags kann gesucht werden, indem man auf das entsprechende Wort klickt. So kann man schnell viele Tweets zu einem Thema finden. Auch sieht man links unten die „Trends“, also Tags, die häufig verwendet werden.
Ich benutze sie eigentlich nur zum oben genannten Zweck: um kürzere verständliche Tweets zu schreiben.

Links

Twitter wird gerne benutzt, um Links zu teilen. Aus Platzgründen sind sie aber oft unhandlich. Zu diesem Zweck gibt es „Link-Shortener“, die dir einen neuen, kürzeren Link ausspucken. Wenn du Twitter im Browser benutzt, ist das aber nicht notwendig; Twitter kürzt die Links intern von selbst. Wenn du also einen Tweet schreibst, einfach den Link ‚reinkopieren und schauen, wie viele Zeichen du noch hast. (Damit das funktioniert, muss zwischen dem Link und deinem Text ein Leerzeichen stehen!)
Tip: Wenn du den Link durch eine Person gefunden hast, die auch auf Twitter ist, besagt die Twitter-Etikette (der ich so folge), dass du (meist ans Ende des Tweets) „via @SupahEmanze“ schreibst, um der Person Anerkennung fürs Finden zu zollen.

Retweets

Ach, die Retweets (RT). Auf Twitter liest und teilt man Nachrichten, witzige Gedanken, Sinnlosigkeiten. Was dem Facebook (buuuuh) das Teilen, ist Twitter das Retweeten.
Wenn du einen Tweet gut findest und ihn weiterverbreiten möchtest, kannst du mit der Maus über den Tweet fahren und unten erscheint Retweet. Wenn du das nun ausführst, erscheint der Tweet für Menschen, die dir folgen, in ihrer Timeline (mit einer kleinen Notiz unter dem Originaltweet, dass er von dir retweetet wurde).
Tip: Für Menschen, die nicht direkt Twitter benutzen, sondern „Hilfsprogramme“, werden mitunter keine Retweets angezeigt. Also nicht verwundert sein, wenn du den Retweet noch kommentierst und Menschen dich verwirrt ansprechen, wovon du redest.

So weit ich weiß, hat Twitter die Retweet-Funktion eingeführt, nachdem Menschen angefangen haben per Hand zu „retweeten“, weil sie andere Tweets gut fanden. Das ist noch recht verbreitet, besonders, wenn man etwas im gleichen Tweet dazuschreiben will. Also eine kurze Twitter-Ettikette:
Tip: Wenn du einen Retweet per Hand erstellen willst, geht das wie folgt

Finde ich schnieke RT @QueerIsTheNewShit Eis! So lecker!!

Also zu Beginn deine eventuelle Bemerkung, dann „RT“, anschließend den Namen der Person, die’s geschrieben hat und dann ihren Text. Inwiefern Anführungszeichen benutzt werden, ist dir überlassen.
Tip: Wenn du den Inhalt veränderst (meist kürzen), ist es besser, nicht „RT“ sondern „MT“ zu schreiben. Das steht für „modified tweet“, also bearbeiteter Tweet. (Ist zugegebenermaßen nicht so weit verbreitet wie „RT“, aber ich finde es deutlicher.)

Favoriten

Letztendlich bleiben noch die Favoriten, kurz „Favs“. Diese Option findet sich auch wieder beim Drüberfahren über einen Tweet.
Deine Follower*innen sehen generell nicht, was du favst (außer wenn sie sich gerade die Details eines Tweets ansehen, den du gefavt hast).
Das gilt allerdings nicht für die „gefavte“ Person. Denn, genauso wie Retweets, wird dir unter @Verbinden auch angezeigt, wenn eine Person einen Tweet von dir favorisiert hat.

Die Lager sind relativ gleich verteilt: Menschen benutzen das Faven einerseits um auszudrücken, dass sie einen Tweet mochten, aber auch als Lesezeichen. Denn unter Account (ganz oben) und dann, links in der Liste, unter Favoriten kannst du dir alle favorisierten Tweets relativ bequem anzeigen lassen. Eine bessere Möglichkeit für Lesezeichen bietet Twitter nicht.

Nun das Unvermeidliche.

4. Blocken, Privacy

Wenn ihr mich fragt, zeichnet sich eine Internetseite auch dadurch aus, inwiefern sie es zulässt Menschen vollständig zu blocken. Twitter würde ich eine 7/10 geben.

Blocken

Ihr könnt Menschen blocken, indem ihr auf ihren Account geht (entweder die kurz-Version, die man durch klicken auf ihren Namen [den ohne „@“] angezeigt bekommt oder mit Hilfe der Suche erreicht). Auf der rechten Seite werdet ihr links neben dem folgen/entfolgen-Button eine menschliche (eher „männliche“) Silhouette sehen. Unter diesem Menüpunkt finden sich zwei verschiedene Optionen zum Blocken, der abkürzend genannte „Spam-Block“ (von @baum_glueck auch wunderschön „spocken“ genannt) und das „normale“ Blockieren. Der Unterschied ist, dass beim Spam-Block der Account an Twitter gemeldet wird. Nur passiert nichts. Also … es gibt eigentlich keinen Unterschied, meiner Erfahrung nach.
Ich halte es so: wenn ich die Person richtig scheiße finde oder es sich um einen Spam-Account handelt, (davon gibt es viele auf Twitter), Spam-blocke ich. Sonst den „normalen“ Block.

Der Effekt sieht so aus, dass die Person keine Nachrichten mehr schreiben kann, denen dein Name vorangestellt ist und wenn sie dich erwähnt, wirst du unter @Verbinden nicht darüber informiert. Weiterhin kann sie deine Tweets nicht einsehen.
Tip: Sobald sie sich ausloggt, kann sie jedoch deinen Account aufrufen und auch die Tweets lesen, sofern du keinen privaten Account hast.

Direktnachrichten (also DMs) kann sie dir ohnehin nicht senden, wenn du der Person nicht folgst.

Was du allerdings noch siehst, ist wenn andere die Person in ihren Tweets erwähnen. Retweets von ihr werden, glaube ich, jedoch nicht angezeigt (also wenn eine Person, der du folgst, die Person retweetet).
So viel ich weiß, kannst du nur verhindern Erwähnungen der Person zu sehen, wenn du Twitter mit einem externen Programm benutzt und dann Tweets dieser Person/mit Schlagwörtern filtern lässt. Ist bei Vielen allerdings weniger beliebt, weil du der Person dafür mitunter folgen musst.

Privater Account

Eine andere Möglichkeit deine Ruhe zu haben oder zu bekommen, ist einen privaten Account anzulegen. In dem Falle können nur Menschen deine Tweets lesen, die dir folgen. Damit sie dir folgen dürfen, müssen sie auf den Follow-Button klicken. Dann wird eine Anfrage an dich gesendet, die du annehmen oder ablehnen kannst. Erst wenn du sie zugelassen hast, können sie deine Tweets lesen.
Bei einem privaten Account sind Tweets automatisch nicht retweetbar. Allerdings solltest du deinen Follower*innen vertrauen können, da natürlich ihr Inhalt kopiert werden kann.
Tip: Wenn du einem privaten Account folgst, sei extra vorausschauend, wie du mit dem Gelesenen umgehst. Es ist nicht in Ordnung, die Inhalte ohne Rückfrage weiterzuverbreiten.

Du kannst deinen Account nach Belieben von privat in öffentlich oder andersherum umwandeln (so viel ich weiß).

Update [03.05.13]:

Follower*innen entfolgen

Angenommen du hast eine*n neue*n Follower*in, di:en du lieber nicht hättest, möchtest die Person aber nicht dauerhaft blocken. Du kannst sie natürlich darum bitten, dich zu entfolgen. Davon möchte ich nicht abraten :) Falls du das nicht möchtest, kannst du aber auch dafür sorgen, dass die Person dir nicht mehr folgt: Es reicht, di:en Follower*in für einen kurzen Moment mit der oben genannten Funktion zu blocken und sie dann zu entblocken. Das sorgt dafür, dass sie dir nicht mehr folgt.
Es hält die Person natürlich nicht davon ab, dir von Neuem zu folgen. Wenn du das dauerhaft unterbinden möchtest, dann musst du dauerhaft blocken oder deinen Account privat machen, wo du jede Follower*innen-Anfrage einzeln zulassen oder ablehnen kannst.

Account-Namen wechseln

Twitter bietet dir die Möglichkeit den Account-Namen zu wechseln, also den „@-Namen“. Der zugehörige Name, der für dich angezeigt wird (also der ohne @) kann ohnehin beliebig geändert werden. Wenn du allerdings deinen ganzen Account umbenennen möchtest, ist das unter den Einstellungen auch möglich. Wenn Leute dich dann anschreiben, erreichen sie dich nur noch unter @“neuerName“. Alle deinen alten Follower*innen übernimmst du, genau so wie alle Account-Einstellungen und wen du geblockt hast. Wenn du vollkommen unerkannt neu anfangen willst, musst du also einen neuen Account bei Twitter registrieren.
Tip: Leider lassen sich auch alle oder einige deiner neuen Tweets unter dem alten Namen finden. Twitter scheint das intern nicht vollständig zu trennen. Wenn du einen völligen Neuanfang willst, ist dieser Schritt nicht geeignet und du musst wie gesagt einen neuen Account registrieren.

Fragen aus den Suchbegriffen

Frage: Kann ich erkennen wer meine Tweets liest?
Antwort: Nein, es gibt keine Funktion, anders als auf anderen Webseiten, die dir das ermöglicht. Du kannst lediglich von Favorisierungen/Retweets des Tweets oder Mentions deines Accounts ableiten, wer sich über sie unterhält.
☆☆☆☆☆

Ich hoffe, diese Beschreibung war hilfreich. Für Korrekturen und weitere Fragen bin ich offen.

*Ja okay, da müsste ich jetzt auch noch durchgehend verschlüsselte Datenübetragung voraussetzen, ein sicheres Passwort etc. damit niemand deinen Internetverkehr abfängt und so. Worauf ich hinaus will: DMs können twitter-intern nicht von User*innen eingesehen werden, an die sie nicht gesendet wurden.

4 Gedanken zu “Die letzten Geheimnisse von Twitter

  1. Very neat. So wie ich das verstehe, müssen zum Blocken genug Leute einen Account spamblocken und dieser Account darf zusätzlich nur wenige Follower*innen haben, damit tatsächlich etwas passiert; also damit der Account gesperrt wird.

    Übrigens hab ich auch nicht gewusst, dass eine blockierte Person meine Nachrichten nicht lesen kann. Interessant.

    1. Aaah, okay. Macht Sinn. Die, die wenig Geld bringen, kann man ja rauswerfen. *Zynismus*

      Übrigens hab ich auch nicht gewusst, dass eine blockierte Person meine Nachrichten nicht lesen kann. Interessant.

      Jaa, das weiß ich aus Erfahrung, äh, ich meine Zufall. :D (Ich hab mit nem Dude diskutiert, das was rassistische sei. Irgendwann hatte er wohl nix mehr zu sagen und hat mich geblockt.)

  2. Danke für den Artikel! Der hat mir genau die fehlenden Infos gegeben um zu twittern anzufangen. Mein Blog hatte ja schon vorher Erwähnungen. :-)

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.